Der ideale Hundeschlafplatz inmitten von Pflanzen

Hundeschlafplatz
Hundeschlafplatz
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Allergien und die Intoleranzen und Allergiebereitschaften nehmen deutlich zu. Aus unterschiedlichen Gründen können Menschen wie Tiere viele Substanzen und Inhaltsstoffe in ihrer Umgebung und auch Ernährung nicht mehr vertragen. Die äußeren Einflüsse, Umweltbelastungen, Zusatzstoffe und Aromen und chemische Verbindungen begleiten unser Leben und wir begegnen ihnen tagtäglich. Für Tiere, die auf unterschiedliche Substanzen und auch durch Kontakte allein allergische Reaktionen aufzeigen, ist es für den Besitzer des Tieres umso wichtiger, dies immer dem Tier gegenüber zu berücksichtigen. Das kann bei der Ernährung wichtig sein, wie aber eben auch das gesamte Umfeld zuhause und auch die Wahl des Schlafplatzes und aus welchem Grundmaterial dieser beschaffen sein sollte und vieles mehr.

Orthopädische Hundebetten und für Allergiker

Besonders im Bereich Schlafplatz und Liegefläche fürs empfindliche Tier sollten wir uns auf jeden Fall sehr viel Zeit und Muße nehmen, um das richtige ausfindig machen zu können. Denn desto ausgesuchter und hygienisch einwandfreier der Schlafplatz ist, umso besser fürs Tier. Da kann schon allein der bloße Kontakt mit einem bestimmten Material für Tier unerträglich sein und es kommt zu allergischen Reaktionen wie Niesen, Hautreizungen und starkem Juckreiz. Schlimmer noch. Es kann auch zu Atembeschwerden kommen und zu stärkeren Reaktionen. Das Hundebett sollte zum Einen großzügig geschnitten sein und zum Andern auch gut abwaschbar. Das Obermaterial glatt und nicht aufgeraut oder mit Mustern und Stoff bezogen. Die Füllung am besten aus Polyester und das Ganze sollte mit Leichtigkeit abwaschbar sein. Auch gibt es speziell gefütterte Hundebetten, die auch einen gewissen orthopädischen Nutzen haben und bei Hunden mit Arthrose beispielsweise äußerst beliebt sind. Hier erfährt man noch mehr Informationen zu Hundebetten für Tiere mit Allergien und für müde und alte Knochen.

Können auch Pflanzen zu Allergien führen?

Ja und nein. Denn zum Einen sollen besonders herkömmliche Grün- und Zimmerpflanzen für ein gutes Raumklima sorgen. Sie sehen schön aus und lassen etwas Natur ins Haus bringen. Der Nachteil hierbei ist, dass bestimmte Pflanzensorten tatsächlich bei den Hunden und auch Katzen zu allergischen Reaktionen führen können. Tropische wie auch heimische Pflanzen gleichermaßen. Topfpflanzen und jene, die auf dem Boden stehen, also in Nasenhöhe quasi der Tiere, können allergische Reaktionen begünstigen. Hier sollte man mit dem Tierarzt absprechen, auf welche Pflanzen genau das Tier besonders stark reagiert und welche man auf jeden Fall vorsorglich erst gar nicht in die Wohnung stellen sollte. Es gibt mittlerweile eine Vielzahl an verschiedenen Pflanzengattungen, die nahezu prädestiniert sind uns und auch unseren Tieren das tägliche Leben mit Allergien zu erschweren. Zu den Hauptverdächtigen gehören unter anderem der beliebte Ficus Benajmini, der Gummibaum und sogar die Primel im Frühjahr kann unter Umständen Allergien auslösen.

Weichspüler und Duftstoffe meiden

Wer bei der Wäsche einen Weichspüler nutzt, muss sich nicht wundern, wenn nicht nur die Hunde allergisch mit Juckreiz und Husten reagieren, sondern auch der Mensch bei Kontakt auf der Haut beispielsweise ebenfalls allergisch reagiert. Die vielen Duftkomponenten und der chemische Weichmacher und die Tenside letztlich können uns ganz schön zu schaffen machen.

Tipp: Einfach weglassen, man kann sich schnell daran gewöhnen, auch ohne ihn klar zu kommen. Aromen und Duftstoffe, wie Duftkerzen und Co. sollte man ebenfalls den empfindlichen Nasen ersparen und auch sich selbst Gutes tun und diese stark aromatisierten Dinge einfach aus dem Haushalt verbannen.

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