Wichtig in einer zunehmend hektischeren Welt: Zeit zum Relaxen

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In unserer Leistungsgesellschaft sind wir mitunter permanenten Belastungen ausgesetzt, insbesondere in unserem Arbeitsleben, in dem die Wirtschaft, bzw. die finanziellen Bedürfnisse meist den Takt vorgeben. Und dazu nutzen die Leute in unserer Gesellschaft heute die unterschiedlichsten Hilfsmittel und Methoden und kultivieren diese für sich. Informationen verbreiten sich heute schneller als je zuvor – und das über die ganze Welt hinweg. Wenn man nach Informationen sucht, um ein Problem für sich zu lösen, wie zum Beispiel für einen besseren Umgang mit Stressbelastungen, dann wird man mit einer Suchanfrage bei Google sehr schnell fündig.

So hat sich in zum Beispiel wieder ein starker Trend in Richtung von Meditationskursen entwickelt, aber auch bestimmte traditionelle Naturheilverfahren bereits in der Mitte unserer Gesellschaft wieder einen Platz gefunden. In letzter Zeit ist es für einige Leute außerdem sehr weit verbreitet, sich für einen entspannten Abend ein wenig Kratom-Tee aufzugießen. In Thailand hat diese Heilpflanze schon seit Jahrhunderten eine feste Tradition. Bei Wohl-bedachtem Konsum nutzt man sie dort seit jeher als Antidepressivum und gegen ständige Müdigkeit. Ob dies jedoch effektiv wirklich hilft, ist umstritten.

Probate Mittel zu Entspannung sind auch eine individuelle Sache

Für den Einen ist es der regelmäßige Besuch im Fitnesscenter und der Saunagang im Anschluss, um vom Alltagsstress wegzukommen, für den Anderen ist es der Serienmarathon am Wochenende mit haufenweise Chips und reichlich Weizenbier zu Hause auf der Couch. Denn im selben Maß, in dem wir uns permanenten Belastungen hingeben, müssen wir auch ausreichende Regenerationsphasen haben, da wir ansonsten nicht leistungsfähig bleiben können. Grundsätzlich lässt sich sagen, dass man Genussmittel, wie Kaffee oder Schokolade in einem gesunden Maße konsumieren kann, ohne dem Organismus damit gleich Schaden zuzufügen. Es kann sich ganz im Gegenteil auch durch die Freude, die wir beim Konsum haben, ein gesundheitlicher Vorteil daraus ergeben – aber eben nur in engen Grenzen des Maßhaltens.

Auch sogenannte Heilpflanzen mit ihren belebenden, schmerzlindernden und zum Teil angeblich bewusstseinserweiternden Wirkungen begleiten den Menschen schon seit Uhrzeiten. Auch die moderne Medizin macht im Grunde nichts anderes, als von der Natur zu lernen und ist in vielerlei Hinsicht sogar auf sie angewiesen, man denke da nur mal an die Verwendungen unterschiedlichster Tiergifte zur Herstellung von Pharmazeutikern.

Die lange Tradition des Kratombaumes

Schon seit langer Zeit widmen sich Teehäuser in Südostasien dem Erhalt des kulturellen Erbes des Kratombaumes und besonders dem Extrakt seiner Blätter. Regelmäßig strömen Besucher aus aller Welt in diese traditionellen Teehäuser, in denen sich seit Jahrhunderten nichts verändert hat. Ein wenig scheint die Zeit dort stillgestanden zu sein. Ein Gefühl, was dem gesamten Ambiente doch sehr gut bekommt und seinen Gästen noch ein Quäntchen zu dem Kännchen Tee mehr an Entspannung verschafft. Gemeinsam sitzt man um Tische herum und die Luft ist ein wenig erfüllt vom Geruch des Tees und auch an Feuchtigkeit. Ab und zu fährt mal ein kleines Fischerboot am Teehaus vorbei, welches unweit vom Mae Nam Ping gelegen ist und einer der Fischer winkt den Gästen des Teehauses, während er immer weiter dem Sonnenuntergang entgegen fährt. An solchen Momenten lässt sich unschwer erkennen, welch ein heilsamen Wert, Momente, wie diese im leben eines Menschen bedeuten können. Und dabei kann auch mal ein wenig die Vernunft und die ganze Pflichtvergessenheit ein wenig in den Hintergrund treten. Klicken Sie hier für ausführliche Infos rund um Kratom.

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