Die 10 wichtigsten Eckpfeiler zur effektiven und schönen Bepflanzung im Garten

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Der Garten ist uns heilig und wenn er von Grund auf neu gestaltet werden soll, oder auch verändert werden soll, dann krempeln echte Hobbygärtner ihre Ärmel hoch und legen los. Ganz so einfach allerdings, ist die Umgestaltung eines Garten nicht immer. Denn es handelt sich nicht selten hierbei um ein sehr komplexes Thema, welches sich am Ende oder besonders in der Halbzeit der Umgestaltung als eine echte Herausforderung darstellen kann.

Wer hier mit viel Planung im Vorfeld und einem klarem Ziel nebst der exakten Vorstellungen vorgeht, macht am Ende alles richtig. Besonders in Bezug auf die richtige Bepflanzung sollte man sich viel Zeit bei der Planung der Gestaltung nehmen. Denn diese sollte letztlich so lange wie möglich erhalten bleiben und trägt zudem maßgeblich zur eigentlichen Gestaltung des Gartens bei. Damit das Ganze Projekt auch perfekt funktioniert, haben wir hier schon einmal die 10 besten Tipps und Anregung zur cleveren Bepflanzung im Garten im Gartenblog aufgeführt.

Blumenbeet für alle Jahreszeiten

Die jeweiligen Blumenbeete können mit Blumenzwiebeln bestückt werden, die im Frühjahr bis in den Sommer hinein ihre Blütenpracht unter Beweis stellen. Dabei dann auch Frühblüher setzen, die jedes Jahr aufs Neue loslegen.

Begrenzungen und Einrahmungen – z.B. mit Palisaden aus Naturstein

Um den Rasen und auch das Unkraut und Flechten und Co. in Zaum halten zu können, hat sich als Beeteinfassung und Begrenzung der Naturstein sehr etabliert. Er ist wetterbeständig, pflegeleicht und natürlich und es gibt ihn in unterschiedlichen Größen und Dicken. Auch Palisaden aus Naturstein sind hier gern gesehene Gäste. Mehr Infos zum Thema pflegeleichter Garten und wie es richtig geht, findet man auch hier.

Der Rasen

Die Nutzung des Rasens entscheidet über die Auswahl des jeweiligen Samens. Denn zum Einen gibt es Samen für Spielrasen bei starker Beanspruchung und eben für den Zierrasen. Tipp: Wer Kinder hat, sollte definitiv auf Spielrasen setzen!

Welche Bäume sollen es denn sein?

Ein Baum ist ein wichtiger Schattenspender im Garten. Und im Zuge der klimatischen Veränderungen ist er wichtiger denn je. Er kann aber auch eine Art Nahrungsversorgung für Insekten darstellen und auch im Herbst oder Spätsommer erste Früchte für zuhause hervorbringen. Obstbäume sind hier die besten Partner und wenn sie recht kleinwüchsig sind, umso besser.

Hund im Garten

Wer Hunde liebt und möchte, dass auch sie den Komfort eines Gartens nutzen können, sollte darauf achten, dass die Bepflanzungen so angelegt sind, dass es nicht zu immer wiederkehrenden „Unfällen“ zwischen schönster Pflanzen und Blumen kommt. Am besten sehr unempfindlich Sträucher nutzen oder am Rasenrand erst gar keine Blumen einpflanzen, die der Hund beim Spielen schnell einmal zerstören könnte. Ebenso auch möglichst keine Pflanzen einsetzen, die zum Einen fürs Tier giftig sein könnten, oder ihn auch verletzen könnten. Wie die Dornen der Rosenstöcke beispielsweise. Was man noch alles über die richtige Hundehaltung lernen kann, findet man unter hunde-welt.info.

Sichtschutz am Zaun

Mit schönen Buchenhecken kann man am angrenzende Zaun entlang einen ganz natürlichen Sichtschutz einpflanzen. Lässt man die Buche wachsen, kann sie zu einer stattlichen Höhe gedeihen und auch Breite. Bei regelmäßiger Schur allerdings lässt sie sich gut in die entsprechende Form bringen. Übrigens: Buchenhecken sind bevorzugte Nistplätze für viele heimischen Singvögel.

Natürlicher Windschutz

Auch dort, wo man sich gern zur Erholung im Garten niederlässt, wo gefeiert und gegessen wird, und wo man schöne gemeinsame Grillabende mit der ganzen Familie abhält und mehr, kann man einen richtig schönen, natürlichen Windschutz einplanen. Denn auch hier lassen sich unzählige Sträucher einsetzen, die allein durch ihr Blattwerk den Wind brechen und das schöne Plätzchen windgeschützt halten. Bambussträucher sind hier besonders beliebt, da sie ganzjährig ihr Blattwerk tragen. Aber auch andere Sträucher, wie der Ginster, der in Rot und Gelb prächtig erscheint, oder andere Sträucher bieten ausreichenden Windschutz.

Sonnenseite nutzen

Desto mehr Sonne, umso eher sollte man auch dort sein Gemüsebeet anrichten. Denn so können Tomaten und Gurken, Auberginen und Zucchini sogar prächtig gedeihen.Hat man dann noch rückseitig zum Gemüsebeet einen natürlichen Windschutz durch niedrig wachsende Sträucher aufgebaut, umso besser. Damit steht der kommen Ernte der Früchte nichts mehr im Weg.

Das Hochbeet für die Bequemlichkeit

Wer es ganz bequem haben will, um beispielsweise mal eben für den Mittagstisch im Garten einen frischen Salat ernten zu können, hat es leicht mit einem schönen Hochbeet. Die erhöhten Konstruktionen dieser Beete erlauben ein einfaches Handhaben und Handtieren und so kann man sie ganz nach Belieben bepflanzen. Mit Gemüse zum Ernten, oder eben auch mit herrlichen Blumen. Tipp: Steingartengewächse, die nicht nur blühen, sondern auch ranken, sind hier besonders schön anzusehen und äußerst robust.

Lasst Blumen sprechen

Wer das ganze Jahr hindurch am liebsten den großen Duft der Blumen in der Nase haben möchte, sollte auch dementsprechend bepflanzen. Ganzjährige Pflanzen schaffen es, einige Monate lang sogar ihr Blütenkleid zu tragen. Aber auch andere Blumen können von der Jahreszeit abhängig so eingepflanzt werden, dass sie letztlich in der Summe des Ganzen das ganze Jahr ihre Blüten- und Duftpracht zeigen.

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